Toyota schickt mit dem Proace Verso eine variable Alternative im Segment der Familientransporter an den Start. Mit seiner ansprechenden Auswahl an Karosserie- und Ausstattungsvarianten stellt der Toyota Proace Verso eine gelungene Alternative zu den Platzhirschen VW-Bus und Mercedes-V-Klasse dar.
Toyota Proace kommt mit zwei Radständen und drei Karosserielängen: Kompakt, Medium und Lang. Die Variationsoptionen beim Verso beginnen bereits bei der Wahl von der Fahrzeuglänge sowie von der Ausstattungsvariante: Shuttle, VIP oder Family für Familien, die viel Platz brauchen. Als Motorisierung stehen drei Diesel zur Wahl, ein 1,6-Liter mit 115 PS, der 2,0-Liter mit 150 und 177 PS (nur mit Automatik).
Der Verso bietet bereits in der kompakten Version ein angemessenes Verhältnis zwischen Außenabmessungen und Raumangebot. Die Bestuhlung lässt sich je nach Platzbedarf falten, klappen oder ganz ausbauen. Man kann die asymmetrisch geteilten Dreierbänke einzeln verschieben, die Lehnen individuell verstellen oder flachlegen und die Sitze bei Bedarf auch ganz ausbauen. Es gibt Klapptische in den Lehnen der Vordersitz sowie Klimaausströmer und separate Leselichter über jedem Platz in der Deckenkonsole.
Das Cockpit ist ordentlich verarbeitet und die Bedienung ist problemlos. Der Fahrer hat ein Head-up-Display vor Augen.
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